Ich bin seit 1963 auf meiner Reise über diesen Planeten.
Die erste Wohnung meiner Eltern war sehr klein und meine Geschwister und ich hatten keine eigenen Kinderzimmer. Meine ältere Schwester war schon im Wohnzimmer untergebracht, als mein kleiner Bruder zur Welt kam. Da der Platz neben dem Bett meiner Mutter nun für ihn gebraucht wurde, bekam mein Bett ein Plätzchen im Flur.
Von meinem Bettchen aus konnte ich durch das Dachfenster die Sterne beobachten. Ich hatte keine Angst, eher ein Gefühl als ob da jemand über mich wacht.
Ja, ich bin in vielem andere Wege gegangen als meine Geschwister. Ich bin Handwerker geworden. Habe eine Schreiner-Lehre gemacht, war bei der Bundeswehr Sanitäter und habe mich danach von ganz unten (Bandarbeiter) nach ganz oben (Geschäftsführer) gearbeitet.
Neben meiner Arbeit habe ich viele Jahre Ausbildungen auf dem zweiten Bildungsweg gemacht. Mit jedem Abschluss bin ich auch die Karriere-Leiter hochgehüpft. So bin ich Tischlermeister, REFA-Techniker und European Industrial Engineer geworden.
Ich war viele Jahre in verantwortungsvollen Positionen und hatte als Produktionsleiter Personalverantwortung für bis zu 150 Menschen. Meine letzte Anstellung war als Geschäftsführer mit Personalverantwortung für 82 Mitarbeiter.
Seit 2003 bin ich selbstständig und arbeite als Berater für Ablauf- und Aufbauorganisation. Ich hatte Aufträge in Europa und Amerika. Somit konnte ich der ganzen Welt viele Länder, Firmen und Menschen kennen lernen. Dabei hat sich das bestätigt was ich schon als Führungskraft gelernt habe:
Alle Firmen arbeiten um Produkte oder Dienstleistungen zu erstellen, die letztlich für Menschen (Kunden) einen Nutzen bringen. Jedoch
– das Wichtigste in einer Firma sind die MENSCHEN! Ohne die Menschen läuft nichts.
– Auch Führungskräfte sind Menschen!
– Wenn ich Menschen helfen kann, dann helfen Menschen mir.
Solange ich denken kann, habe ich schon immer alles untersucht, um zu wissen wie es am besten funktioniert. Ich habe nie etwas von Mitarbeitern oder Kollegen verlangt das ich nicht bereit war selbst zu tun. Da ich immer alles demonstrieren und beschreiben konnte, habe ich überall Respekt erfahren. Ich kenne Theorie UND Praxis und man spricht mir eine hohe soziale Kompetenz zu.
Viele Menschen (Führungskräfte) habe ich mit meinem Wissen und Können beeindruckt. Daraus entwickelte sich aus meiner anfänglichen Beratung, auch immer mehr das Coaching von einzelnen Personen. War es zu Beginn nur technisch, so entwickelte es sich später immer mehr in Richtung Persönlichkeitsentwicklung.
Nach meinem Gesellenbrief dachte ich, es sei genug mit Schule. Doch mit 23 war mir klar, dass ich mich ständig weiterbilden muss. Da ich auf der beruflichen Seite keine weitere Entwicklung sah, wollte ich auch im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung mehr wissen. Darum habe ich auch hier viele Weiterbildungen gemacht.
So habe ich viel gelesen und gelernt von Wallace D. Wattles, Charles F. Haanel, Earl Nightingale, Jim Rohn, Bob Proctor (die beiden letztgenannten habe ich sogar noch live erleben dürfen).
Über die Jahre hatte ich einige Coaches und Trainer unter anderem Alexander Mark, Christian Scheurer, Ata Karaarslan, Wolfram Anders, Dr. Joe Dispenza, Alexander Hartmann, Gabriel Palacios, Chistina und Walter Hommelsheim.
Da ich beruflich viele weite Strecken fahren durfte, hörte ich viele Hörbücher und nutzte, wie aus der technischen Ausbildung gewohnt, viele Programme zum Selbststudium, mit vielen Praxisübungen.
Wo es möglich war, habe ich eine Prüfung abgelegt und kann mich heute unter anderem „Hypnose-Therapeut“, nach Alexander Hartmann sowie „Master-Inspirations-Coach“ nach Christina und Walter Hommelsheim nennen.
Zunächst habe ich die jeweilige Ausbildung nur für mich und meine Themen gemacht. Obwohl ich schon viele Begegnungen mit meinem inneren Kind hatte, war es mir mit der Methode „der liegenden 8“ endlich möglich viele Situationen aus meiner Kindheit noch einmal komplett neu zu sehen, neu zu durchfühlen und endlich zu befrieden. Dabei bin ich über ein Jahr, den Weg zu MIR gegangen und dabei MICH kennengelernt.
Etwas in mir sagt, es ist jetzt an der Zeit der Welt mein Wissen weiter zu geben.
Jetzt ist es an der Zeit Dir zu helfen, Deinen Weg zu finden.
Es gibt keinen „Generalschlüssel“ aber viele Werkzeuge!
Es gibt nicht „das Coaching das Jedem hilft“!
Es sollte sich für –> Dich <– richtig anfühlen.
Darum werde ich mein Bestes geben und mit all meinem Wissen, Dich auf Deinem Weg bestmöglich zu unterstützen, um alte Gewohnheiten aufzugeben und neue Möglichkeiten zu kreieren.
Wenn Du jetzt die Entscheidung triffst, einen neuen Weg zu gehen / Deinen Weg zu gehen, stehe ich gerne bereit Dir zu helfen, Deinen neuen Weg zu finden und Dir helfen diesen Weg, in Deiner Geschwindigkeit zu gehen!
Ich freue mich Dich kennenzulernen, worauf wartest Du?